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Tipps zum Schutz vor Elektrosmog

Während beim Rauchen die gesundheitlichen Gefahren inzwischen ausreichend bekannt sind, ist das bei vielen anderen Dingen wie auch dem Elektrosmog noch nicht der Fall. Kein Mensch würde sich freiwillig dem Rauch von Zigaretten aussetzen, da der Körper (sofern man nicht daran gewöhnt ist) sofort reagiert und hustet. Raus mit dem Dreck!

Doch jahrzehntelang haben sich Konzerne und teilweise auch Behörden für das Rauchen ausgesprochen, bzw. die gesundheitlichen Gefahren ignoriert, nicht ernst genommen oder wurden durch Studien und Gegenstudien ständig in Zweifel gezogen.

Das ist beim Elektrosmog heute noch der Fall. Gegner, Zweifler und Nutznießer sagen auch heute: „Elektrosmog? Gibt es nicht. Es gibt keine Beweise. Schau dir diese Studien an, die eine Gesundheitsgefahr für den Mensch ausschließen.“

Das „Spiel“ wiederholt sich also. Und anders als beim Rauchen merken wir nicht sofort, dass uns die zunehmende Strahlenbelastung müde und schlapp macht, uns schaden kann und sich elektromagnetische Felder auf die eigene Gesundheit und die von Tier und Pflanze stark auswirken.

Die Tips findest du ganz unten noch einmal als Stichpunkte.

Was also tun?

Am besten ist es, auf so viele technische Geräte wie möglich zu verzichten und die Nähe zu elektrischen Feldern zu meiden. Zugegeben, das ist nicht immer leicht. Die Technik nimmt uns viel Arbeit ab und macht unser Leben als Mensch bequemer.

Aber es gilt abzuwägen, was wichtiger ist. Gesundheit oder Gewohnheit. Leider bemerken wir den Verlust unserer Gesundheit erst dann, wenn es häufig schon zu spät ist und Gewohnheiten sind häufig nicht immer leicht zu ändern.

Wenn dir aber etwas am Schutz deiner eigenen Gesundheit und womöglich der deiner Familie etwas liegt, dann solltest du handeln und soweit es möglich ist, auf Technik verzichten und die Belastung (stark) reduzieren.

Grundsätzliches

Strahlung ist heute fast überall. Und selbst wenn man sich Mühe gibt, keine oder wenig Technik selbst zu nutzen, tun die Nachbarn das aber immer noch. Und Erdstrahlen, Sendemasten, DECT-Telefone und WLAN-Router finden sich überall. Ganz kann man der Falle also nicht entkommen. Trotzdem lohnt es sich, den eigenen Umgang, bei dem ich mich bewusst und freiwillig mit technischen Geräten umgebe und ihnen aussetze, zu vermeiden. Denn es ist nicht nur die Dauer der Belastung, sondern auch die Art und die Intensität ausschlaggebend. Und je näher ich einem strahlenden Gerät bin und je häufiger ich es persönlich benutze, desto mehr bin ich elektrischen Wechselfeldern ausgesetzt und umso mehr von den Auswirkungen werde ich auch merken.

Geh also einmal ganz bewusst durch die Wohnung und schau dir die Räume an: welche Geräte brauchst du, welche hast du schon lange nicht mehr benutzt? Gibt es Messwerte für die Strahlung deines PC-Monitors oder deines Fernsehers oder kennst du den SAR-Wert deines Handys, also die Stärke der Handystrahlung? Ist sie hoch? Mit wie viel Watt Leistung muss es senden? Kannst du auf ein besseres Modell umsteigen? Wo kannst du auf technische Geräte verzichten?

Der bewusste Umgang mit der Technik macht schon viel aus. Das ist besonders wichtig, wenn es um Kinder geht; ja, sie sollen an die moderne Technik herangeführt werden, denn sie werden in dieser Welt leben. Aber es braucht Regeln im Umgang mit z. B. Tablets und Kinder sollten kein eigenes Tablet oder Smartphone besitzen, welches sie pausenlos und evtl. sogar unbeaufsichtigt nutzen können. Nicht nur wegen der Reizung der Augen („Brennen“) und dem Elektrosmog, sondern auch wegen der verantwortungsvollen Mediennutzung und dem Konsum altersgerechter Inhalte. Eltern sind hier sowieso in der Pflicht, Kinder im Umgang mit dem Internet aufzuklären und sollten in diesem Zusammenhang auch das Gesundheitsthema in Bezug auf die Strahlung berücksichtigen.

In der Wohnung

Elektromagnetische Strahlung dringt problemlos durch Wände, sofern diese nicht speziell abgeschirmt sind. PEN-YANG® verfolgt im Übrigen nicht das Ziel der Abschirmung von Strahlung, was z. B. Handys in Innenräumen nutzlos machen würde, sondern die schädlichen Strahlungsanteile von der Polarisation zu verändern, so dass sie neutral für den Körper sind und die Leistung deiner Geräte erhalten bleibt. Die Wirkung merkst du also biologisch am Körper, nicht technisch am Gerät. Das Ganze basiert auf dem Wissen der Rutengeher, der Radiästhesie. Hier kann man schon seit Jahrhunderten zuverlässig Messungen anstellen und vieles davon wird heute in technischen Messgeräten verwendet. Aber Radiästhesie geht weit über das hinaus, was heutzutage schon technisch umsetzbar ist, insofern ist diese Messmethode den technischen Geräten weiterhin überlegen – wenn sie korrekt ausgeführt wird.

Achte einmal bewusst darauf, was in deinem Schlaf- oder Arbeitszimmer für Geräte vorhanden sind und wie lange du dich ihnen aussetzt. Was gibt es bei dir alles im persönlichen Umfeld? Hast du einen Fernseher im Schlafzimmer? Braucht es den? Ist es ein alter Röhrenfernseher oder ein modernes Gerät? Ist es ein SMART-TV? Wie nahe steht er am Bett? Wie lange schaust du fern? Ist er ständig im Standby-Modus? Grundsätzlich könnte man sagen, dass ältere Geräte “besser” sind, weil sie kein WLAN o. ä. haben. Viele SMART Geräte haben nicht nur Internetzugang, sondern schon eine eingebaute Kamera und auch Mikrofone. Ich selbst möchte das nicht bei mir haben, auch aufgrund der Gefahr, abgehört zu werden. Technisch sind diese Möglichkeiten gegeben und das Argument “wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten” ist etwas zu kurz gedacht, denn: sagst du deinem Nachbarn immer alles, was du über ihn denkst? Oder würde man vertrauliche Gespräche in der Öffentlichkeit widerhallen hören? Geh also speziell mit SMART Geräten (das Smartphone zählt auch dazu) umsichtig um.

Hast du eine Alexa zuhause, ein smartes Gerät von Google oder Apple? Diese sind ständig über WLAN mit dem Internet verbunden und strahlen natürlich auch und erhöhen deine Belastung mit Strahlung, was bei einem Übermaß als Elektrosmog zählt. Die Teile sind superbequem, aber nicht nur gibt es hier handfeste Abhörskandale (Amazon Alexa), sie können auch missbraucht werden. Unabhängig davon aber tragen diese Geräte zu deiner Strahlenbelastung bei.

Wie viele Computerbildschirme nutzt du? Ein zweiter Bildschirm erhöht die Arbeitsleistung, aber auch die Strahlenbelastung. Hast du mehrere Handys? Für Arbeit und privat zum Beispiel? Müssen die laufend an sein? Hast du häufig Kopfschmerzen (kann von der linkspolarisierten Mobilfunkstrahlung herrühren – oder manchmal auch vom Gesprächspartner)? Nutzt du ein möglichst strahlungsreduziertes Haustelefon? Hast du WLAN an? Und wenn ja: ständig? Ein kleiner Tipp: in der Fritz!Box kannst du z. B. einstellen, dass es nachts aus ist und früh automatisch wieder an geht. Damit sparst du dir schon einmal einen großen Anteil elektromagnetischer Strahlung während du schläfst – und ein wenig Strom. 

Fußbodenheizungen wirken sehr gut als angeregte Antennen (also Gegenstände, die eigentlich nicht zum Senden von Strahlen gedacht sind, aber vorhandene Strahlung verstärken können und damit als Antenne wirken). Wenn du eine Fußbodenheizung hast, solltest du unbedingt testen lassen, ob sie als Antenne wirkt und für welche Art von Strahlung. So eine Messung kann relativ einfach vorgenommen werden. Ähnlich kann es übrigens mit Brillengestellen aus Metall sein. Auch das muss getestet werden. Ebenso solltest du möglichst keine unterschiedlichen Metalle im Mund haben, sofern du Metallfüllungen, Spangen oder ähnliches tragen musst. Und ganz nebenbei könnte auch dein Fahrrad oder eine Wendeltreppe aus Metall, sowie Bettgestelle aus Metall eine Wirkung als angeregte Antenne haben. Gegen angeregte Antennen kannst du selbst erst einmal wenig tun, aber es ist wichtig, darauf zu achten und ggf. ein Bett aus einer Holzkonstruktion zu wählen. Schlafstörungen können damit häufig schon gemildert werden.

Achte darauf, welche Räume an deinen Schlaf- oder Arbeitsbereich angrenzen. Der Heizungsraum ist gewöhnlich nicht ideal. Auch solltest du immer mindestens einen Meter Abstand zu Heizkörpern haben. Und Stromleitungen direkt hinter dem Bett sind auch nicht das Wahre.

Bei Halogenlampen hast du in der Regel einen normalen Transformator, welcher nicht ideal ist. Besser ist es, du lässt dir einen Ringkerntrafo einbauen. Kostet etwas mehr, aber ist besser als die normalen. Vermeide Energiesparlampen! Man hat immer versucht, uns ihre Vorteile für die Umwelt und den Geldbeutel einzutrichtern, aber Energiesparlampen sind teuer in der Produktion, eignen sich nicht zum nur kurzen einschalten (Energieverbrauch ist anfangs höher, Licht ist schwächer und dünkler und von der Strahlung her ungesünder) und sie sind extrem schwierig in der Entsorgung. Besonders das enthaltene Quecksilber ist ein unbestreitbarer Giftstoff. Energiesparlampen schaden mehr, als dass sie helfen. Setz lieber auf LED-Lampen. Das spart Strom und macht ein helleres und angenehmeres Licht. LED Lampen sind allerdings auch nicht ohne, da sie das 5G Signal weiter streuen. Aber wenn man die klassische Glühbirne kaum mehr erwerben kann, bleibt einem eben – im Regelfall – nur diese Option.

Hast du Spielekonsolen im Haus? Moderne Konsolen sind zwar häufig über Kabel im Internet, haben aber kabellose Controller, die über Hochfrequenz laufen. Beim Steam Link und Steam Controller z. B. steht in der Bedienungsanleitung:

Hochfrequente Strahlung

Dieses Gerät sendet Hochfrequenzsignale (HF). Die Beeinträchtigung anderer Geräte wurde gründlich überprüft, es sollte jedoch nicht in der Nähe lebenswichtiger Geräte (z. B. in Krankenhäusern) benutzt werden. Entfernen Sie alle Batterien, bevor Sie es im Flugzeug transportieren.

Geräte mit Bluetooth, wie Tastaturen für Handy und iPad sollten ebenfalls ausgeschaltet werden, wenn sie nicht benutzt werden. Wenn du einen elektrischen Garagentoröffner hast, sendet auch dieser permanent und ist auf Empfang. Und wenn du Repeater hast, Smart Home, Sonos-Boxen (und ähnliche), Dyson Luftreiniger und ähnliches – sie alle nutzen W-LAN und erzeugen damit elektromagnetische Wellen.

Beim Umzug / Hausbau

Wenn möglich sollte hier gleich darauf geachtet werden, dass man nicht in der Nähe von Hochspannungsleitungen oder überirdischen Stromleitungen baut oder wohnt und dass keine Trafohäuschen, Windräder, Sendeanlagen (Mobilfunkmasten) und ähnliche Antennen in der Nähe sind.

Außerdem ist es wichtig, sich nach Möglichkeit vorher zu erkundigen, ob bekannte Störfelder / Störzonen vorhanden sind. Auch alte Straßennamen können Aufschluss geben. Die “Sandleite” weist z. B. darauf hin, dass der Boden hier sehr sandig ist, was auch für den Hausbau oder den Anbau von Obst und Gemüse wichtig sein kann.

Auch der Wasserlauf, bzw. Wasseradern sind hier relevant; in vielen Ortschaften kann man beobachten, dass einzelne Häuser völlig desolat sind, das Mauerwerk erstaunlich schnell altert und die Gesundheit der Bewohner häufig sehr eindeutig „den Bach runter“ geht. Häufig sind dann z. B. Krebserkrankungen, die nicht einfach nur erblich bedingt sind, sondern klar am Standort festgemacht werden können. Es lohnt sich also, vorher ein wenig nachzufragen, ob bei einem Einzug in ein Haus eine bestimmte Krankengeschichte bekannt ist und bei einem Hausbau sollte das Bauland vorher z. B. von einem Rutengeher vermessen werden, ob es Störzonen gibt. Die Investition lohnt sich und man muss nachher keine Angst haben, etwas wichtiges übersehen zu haben.

Auf Reisen

Wenn du Zeit im Auto verbringst, bist du laufend der Elektronik ausgesetzt, die heutzutage in den Autos verbaut ist. Die Kabelstränge für elektrische Fensteröffner, Alarmanlage, Lichtanlagen, Navi etc. bilden elektromagnetische Felder, welche auf dich einwirken. Viele Autoradios nutzen Bluetooth für die Freisprecheinrichtung und das Navi hat dann eh ständig Verbindung zu Satelliten und ggf. zum Internet wegen Staumeldungen u. ä. Hast du dann auch noch einen Hybriden bzw. Elektrofahrzeug, ist nochmal mehr Elektrosmog im Auto vorhanden. Besonders, wenn du viel Auto fährst, bist du wesentlich entspannter, wenn du mit unserem Car-Bio-Kat vorbeugst oder dem Car-USB-Stick. Andere Maßnahmen gibt es leider nicht für’s Auto, da wir die dort verbaute Elektronik nicht reduzieren oder tauschen können.

Wenn du auf Reisen bist und im Hotel schläfst, bist du auch wieder von Elektronik umgeben. Viele Menschen auf engem Raum, jeder mit einem Handy, dazu das kostenlose WLAN im Hotel, Klimaanlagen, Fernseher, die sehr nahe am Bett sind… auch hier kann man wenig in die vorhandene Architektur eingreifen und sollte deshalb mit unseren Hilfsmitteln für die Reise eine störfreie Zone einrichten. Dazu geeignet sind die Geopat-Dosen Reise, der Vital-Slab, ggf. der Steckergenerator und der Wasser-Impuls-Generator Reise, je nach persönlicher Empfindlichkeit gegenüber Elektrosmog.

Unterwegs

Und was mache ich, wenn ich weder zuhause, noch im Auto bin, sondern einfach in der freien Wildbahn und mich vor Elektrosmog und Umweltbelastungen schützen möchte?

Zugegeben, das Thema ist schwierig. Denn wie kann ich einen zuverlässigen und wirksamen Schutz herstellen, wenn ich im Café sitze und beim Essen mit Freunden bin oder in einer fremden Wohnung? Die erste Möglichkeit wäre: Aufklärung. Einfach mal die Freunde darauf ansprechen, ob sie sich über Elektrosmog Gedanken gemacht haben und was sie von dem Thema halten. Wenn man dann komisch angeschaut wird, solltest du deine Position einfach klar darlegen.

Es gibt einfach immer mehr Geräte, die Strahlung aussenden und nicht jede Strahlung ist für den Körper verträglich. Und irgendwann ist ein Zuviel erreicht. Sich darüber Gedanken zu machen und Lösungen zu suchen sollte eine logische Schlussfolgerung sein. Und deine Freunde sollten dich deshalb nicht schräg anschauen, nur weil du außerhalb des gewöhnlichen Rahmens denkst. Falls dir das aber doch passiert, dann sag einfach klipp und klar, dass dir das Thema wichtig ist und du ernst genommen werden möchtest. Deine Freunde müssen deshalb nicht deine Meinung übernehmen, aber respektieren sollten sie dich. Immer.

Wir haben lange nach einer Lösung gesucht, wie man sich im Alltag schützen kann. Auch, wenn man das Thema Elektrosmog eben nicht gerade gegenüber Freunden ansprechen möchte, falls man sich da etwas komisch vorkommt. Das ist nachvollziehbar, solange man noch wenig Erfahrung mit dem Thema gesammelt hat.

Für unterwegs kann man bei PEN-YANG® auf verschiedene Möglichkeiten zurückgreifen:

  • das Vital-Medaillon
  • die Edelsteinketten
  • ggf. der Vitalslab oder eine Energiekugel in der linken Hosentasche getragen
  • ebenfalls kann man zwei Geopat Reisedosen links und rechts an der Hüfte befestigen (hier hatten wir früher ein Set mit entsprechenden Gürteltaschen, diese sind aber nicht mehr erhältlich)
  • an weiteren Möglichkeiten wird geforscht

Abschließendes

Ich selbst empfehle jedem, so weit wie möglich auf strahlende Geräte zu verzichten, soweit es der Lebensstil und die Bequemlichkeit erlaubt. Und die Geräte, die im täglichen Leben bleiben, entsprechend mit den Hilfsmitteln aus meinem Shop verträglicher zu machen. Ich biete extra schon fertige Sets für verschiedene Lebensbereiche an, die auch noch rabattiert sind. Wissen und Vorbeugung ist der beste Strahlenschutz.

Im Vergleich zu anderen Lösungen am Markt wirst du schnell feststellen, dass PEN-YANG® Produkte preislich sehr günstig sind. Das kommt daher, dass wir eben nicht besondere Werbemaßnahmen auffahren oder Sponsoring mit bekannten Gesichtern betreiben. Und auch unsere Verdienstmargen sind eher bescheiden. Es geht uns bei PEN-YANG® um den wirksamen Schutz von uns und den Menschen, die uns wichtig sind und nicht um den Profit.

Dass unsere Gerätschaften aber wirksam sind, haben wir in zahlreichen Tests und Langzeitergebnissen festhalten können. So ist z. B. unser System zur rein energetischen Wasseraufbereitung (d. h. kein Einbau oder Umbau notwendig) im Test von 40+ verschiedenen Systemen als bestes energetisches Verfahren getestet und als zweitbestes im Gesamtergebnis. Für unsere Produkte liegen Erfahrungen über bisher 20-30 Jahre Einsatzdauer vor mit immer noch ausgezeichneten Ergebnissen.

Was bedeutet das jetzt konkret für dich?

Es bedeutet: PEN-YANG® ist seinen Preis wert, schützt zuverlässig dein Wohlergehen und das über Jahre und Jahrzehnte hinweg ohne Wirksamkeitsverlust.

Ich habe dir auf dieser Seite eine Menge Information und Wissen bereitgestellt und hoffe, dass du mit meinen Artikeln sinnvolle Maßnahmen zur Abschirmung deines Umfeldes ergreifst. Und wenn du Bedarf an mehr Information hast: für Fragen stehe ich dir jederzeit zur Verfügung.

Die wichtigsten Tips als Stichpunkte

  • steck Geräte, die du nicht verwendest, aus
  • schalte bei deinem WLAN Router den Nachtmodus ein, so dass er nur aktiv ist, während du ihn auch nutzt
  • so wenig Elektronik wie möglich im Schlafzimmer
  • nicht benötigte Geräte aus der Wohnung entfernen
  • nutze strahlungsarme Geräte!
  • zieh nicht neben Bahnschienen, in die Nähe von Hochspannungsleitungen oder an ein Trafohäuschen
  • hab das Schlafzimmer nicht direkt neben dem Heizraum
  • vermeide Fußbodenheizung, wenn möglich
  • benutze Ringkerntrafos statt normaler Trafos
  • vermeide Energiesparlampen
  • vermeide SMART-Geräte (Smart TV etc.)
  • vermeide Geräte, die permanent im WLAN angemeldet sind (z. B. Amazon Alexa)
  • vermeide drahtlose Geräte wie Bluetooth Lautsprecher (z. B. Sonos etc.)
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